Tauchrevier Deutschland im Interview mit "Der Taucherblog"

2015 Straussee X

23.12.2015, Straussee (Brandenburg)

Über diesen wundervollen See in Brandenburg muss man nicht mehr viel sagen. Ich bin froh, ihn in meiner Nähe zu wissen. Für einen kurzen Tauchausflug ist er schnell erreicht. Noch vor den Weihnachtsfeiertagen verabrede ich mich mit Micco und Werner vom Tauchclub Strausberg e.V. am Vereinshaus.

Das Wetter ist vielversprechend. Die Sonne blinzelt durch die Wolken und der Winter meint es mit über +10 Grad sehr gut mit uns. Ein kurzer Willkommensgruß und wir steigen in unsere Unterwasserkluft. Jeder Handgriff sitzt und so sind wir auch alsbald im Wasser. Während Micco und Werner eine Verabredung mit den großen Räubern haben, entscheide ich mich für einen Abstecher ins Steinbeißer-Revier, einem langestreckten, sandigen Hang.

Auf dem Weg dorthin werde ich allerdings immer wieder abgelenkt. Junge Hechte stehen im Kraut und zwischen Zivilisationsmüll auf ihre Gelegenheit wartend. Es ist zu dieser Jahreszeit erstaunlich viel Leben sichtbar unterwegs. Plötzen- und Flussbarschschwärme huschen unentwegt hin und her. Flusskrebse weiden den Bauschutt. Ich erreiche mein Zielgebiet.

Steinbeißer, Dorngrundel

Steinbeißer, eine kleine Schmerlenart, fühlen sich in sauberen Gewässern mit sandigem Boden zu Hause. Ihr schönes gelbbraunes Hautmuster, einem Fingerabdruck gleich, lässt sie mit dem Untergrund eins werden. Zu dieser Jahres- und Tageszeit vergraben sie sich im Sand und schauen, wenn überhaupt, nur mit dem Kopf heraus. Ich scanne den Boden, immer und immer wieder. Endlich. Der kleine Kopf mit dem schwarzen Knopfauge scheint mich schon die ganze Zeit zu beobachten. Ich freue mich über diese Entdeckung. Ganz vorsichtig bringe ich meine Sealife in Position und banne den kleinen Kerl auf den Chip. Diesmal entscheide ich mich, einen Boltsnap für einen Größenvergleich beizulegen. So klein, das muss ein Jungtier sein, was mich umso mehr freut. Die Tiere scheinen sich hier wohl zu fühlen. Es zeigt mir aber auch, wie fragil das Ökosystem ist. Mit wenigen unkontrollierten Flossenschlägen kann man hier viel Schaden anrichten. Ist der Blick erst einmal geschärft, finde ich auch noch einen zweiten Fisch. Eine sich bewegende Wasserassel auf Kopfhöhe hat ihn verraten. Noch 1-2 Fotos und ich verlasse die geschützten Fische.

Die Sicht im Straussee ist gut. Ich tauche entlang der 7-8m Tiefenlinie und blicke unter Stock und Stein. Finden sich hier im Sommer in der Regel Aale, Kaulbarsche und auch Quappen, so sind diese sicher zur Winterruhe in tiefere Schichten hinab gestiegen. Aber auch hier treffe ich auf Hechte und Barsche, immer auf der Jagd.

An alten Ästen reflektieren kleine Perlen das Licht meiner Tanklampe. Die zerfallenen Süßwasserschwämme geben ihre Winterknospen, die Gemmulaen, frei. Wo einst leuchtend grün die „Koralle des Nordens“ das Auge erfreute, wartet die nächste Generation auf das Frühjahr.

Süßwasserschwamm – Gemmulae

Ich begegne nach einer guten Stunde Micco und Werner. Umkehren mag ich noch nicht. Bei 7 Grad Wassertemperatur ist mir nicht kalt. Oder liegt’s an der neuen Heizweste?

Ich „spaziere“ offenen Auges noch eine Weile durch die Unterwasserwelt des Straussees und erreiche nach 90 min den Ausstieg. Den schönen, vorweihnachtlichen Tauchgang lassen wir bei Dekobier und Taucherklön gemütlich ausklingen. Schön ist’s im Tauchrevier Deutschland.

Unterwasserimpressionen – Straussee

Wann wart ihr im Straussee tauchen?

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Categories: _Brandenburg, UnterWasser

2015 Kalksee IX

22.12.2015 Kalksee (Brandenburg)

Der Stecker am DUI/BtS-Ventil wurde bereits gewechselt. Die SANTI Heizweste hängt schon im Schrank. Gestern nun kam mein GRALmarine Akku (13,6h). Voll geladen. Ich musste als ins Wasser. Ein Testtauchgang steht auf dem Programm. Der Kalksee vor der Tür eignet sich hierfür bestens. Schnell sind die Sachen verstaut und es geht ans Wasser.

Bei winterlichen +11 Grad empfängt mich der See. Wolken verwehren der Sonne den Blick. Das Wasser des Kalksees ist still. Und klar. Ich möchte eintauchen.

Das Anrödeln dauert gefühlt 30 min länger, Weste, Kabel, Stecker, Schlauch, Schrittgurt, meine Güte. Und alles muss richtig liegen, darf nicht drücken und quetschen. Den Schrittgurt der Heizweste werde ich wahrscheinlich entfernen, stört nur. So, es ist geschafft. Auch die beiden Akkus (Lampe, Heizweste) passen gut auf meinen Gurt. Ab geht’s.

Test der neuen Heizweste

Immer wieder toll, wenn das Wasser als Buddy die Last trägt. Die Flossen angeschnallt liege ich noch ein wenig rücklings auf dem Wasser und genieße die Stille. Jetzt aber. Check und abgetaucht.

Das Wasser ist mit +6 Grad noch gut warm. Die Sicht ist gut, nimmt aber mit Tiefe ein wenig ab. Die beiden Akkutanks merke ich nicht. Nichts drückt. Perfekt. Auch komme ich wunderbar an den Drehschalter des Heizwesten-Akkus. Er ist einfach und leichtgängig zu bedienen und rastet leicht ein. Ein/Aus-Stellungen sind somit gut spürbar. Der Drehschalter ist in beiden Richtungen drehbar. Bin sehr zufrieden.

Und schon spüre ich das Ergebnis der Zusammenstöße zwischen den wandernden Elektronen und den Atomen des Heizdrahtes. Es gilt auch hier, ohne Reibung kein Vergnügen. Es durchströmt mich mollig warm. Ist das herrlich. Das lasse ich mir gern gefallen.

Meine erste Unterwasserbegegnung ist eine geöffnete Teichmuschel mit vielen kleinen schwarzen Kügelchen. Sind das Eier? Es scheint so. Doch wer hat sie hier angebracht? Ich weiß es leider nicht. Eigentlich weiß man viel zu wenig von dieser zauberhaften Unterwasserwelt unseres Tauchrevieres Deutschland.

Muscheln im Kalksee

Ich drehe meine Runden im vertrauten Revier. Viele Flusskrebse auch diesmal anzutreffen, diesmal scheinen sie mir eher gelangweilt. Versteckt und halb eingegraben warten sie auf spannendere Zeiten. Fisch sehe ich heute nicht. Süßwasserpolypen greifen nach allem Fressbaren. Der Zerfall der Süßwasserschwämme ist vollzogen. Allein die leuchtend gelben Gemmulaen (Winterknospen) zeugen von der einstigen Pracht und sichern den Fortbestand der nächsten Generation.

Zwischendurch schalte ich die Heizweste hin und wieder aus. Schnell überfällt einen ein Unbehagen. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht zu sehr an diesen Luxus gewöhne. Mein Testtauchgang war ein voller Erfolg. Nach 90 min tauche ich auf. Auf meinem Rückweg begegne ich noch einigen Körbchenmuscheln. Waren es sonst eher die leeren Schalen, so treffe ich diesmal viele aktive Muscheln dieser Art.

Tauchen im Kalksee. Tauchen ist schön. Tauchen in Deutschland ist wunderschön.

Unterwasserimpressionen

Schon mal hier getaucht?

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Categories: _Brandenburg, UnterWasser

2015 Werbellinsee XV

13.12.2015, Werbellinsee (Brandenburg)

Sonntag, 06:00 Uhr, der Wecker klingelt. Es gibt Momente, da stelle ich mein Hobby in Frage. Zu mindestens um diese Uhrzeit. Aber auch nur ganz kurz. Wie oft wurde mein frühes Aufstehen und Eintauchen belohnt. So wird’s auch sicher dieses Mal sein. Also raus aus den Federn.

Um 08:00 sind wir am Wasser verabredet. Ich erreiche mein Ziel, den herrlichen Werbellinsee. Die Sonne schläft noch. Ich genieße den Anblick. Das frühe Aufstehen ist bereits vergessen. Herr Biber war emsig die ganze Nacht. 5-6 Buchen bekamen seinen Hunger und seine scharfen Zähne zu spüren. Ein Baum ist bereits ins Wasser gefallen. Den Jungfischen und Lauerjägern wird’s gefallen. Meine Tauchbuddies erscheinen.

Fraßspuren des einheimischen Bibers

Ein kurzes Hallo, Briefung und schon steigen wir in den Werbellinsee. Andere Taucher werden sicher nicht lange auf sich warten lassen. Auf geht’s zum Waller. Wird er sein Winterquartier bereits bezogen haben? Wir erreichen den Bug des Kaffenkahns auf 26 m. Viele Fluss- und Kaulbarsche weilen hier und warten auf den Frühling. Wir arbeiten uns vor zur Kajüte am Heck auf einer Tiefe von 36 m. Licht aus! Wir wollen den Herren des Hauses nicht verschrecken. Waller sehen schlecht, hören und riechen aber verdammt gut. Wir sind also lange schon bemerkt. Angekommen quillt bereits eine Staubwolke aus der Kajüte. Mit 2-3 Schwanzschlägen gibt er uns deutlich zu verstehen, dass wir nicht erwünscht sind. Er ist also da. Wir ziehen weiter.

Kaffenkahnwrack am Dornbusch

Nach wenigen Minuten erreichen wir eine Plattform auf 40 m. Hier wachen „die Schöne und das Biest“. Die Sicht ist sehr gut. Das Gold der hübschen Dame glänzt im Lampenschein. Unsere Nullzeit ist längst abgelaufen und die Dekouhr tickert. Nachdem wir uns ein wenig umgesehen haben, tauchen wir noch einmal zum Wrack. Jetzt haben wir etwas mehr Glück. Kurzzeitig zeigt sich uns der mächtige Wels. Seine Geduld ist jedoch nur von kurzer Dauer, kürzer als die Auslösezeit meiner Kamera. Irgendwann bekomme ich ein schönes Bild von dem Kerl.

Wächter der Plattform am Dornbusch

Wir signalisieren den Aufstieg und tauchen wie abgesprochen zur Mergelwand. Hier auf 20 m haben sich Quappen in den Verstecken zurückgezogen. Schwebgarnelen wuseln in den kleinen Löchern. Ich war schon oft hier und finde es immer noch wunderschön.

30 min verbringen wir auf den unterschiedlichen Dekostopps. Dabei treffen wir auf viele Spuren unseres einheimischen Bibers. Kot führt uns zu einer kleinen Höhle, die vollgestopft mit frischen Ästen ist. Der Eingang zur Biberburg? Die Kälte ist nicht zu unterschätzen. Freue mich schon auf den Einsatz meiner neuen Heizweste. Wir tauchen auf. Der Parkplatz hat sich mittlerweile gut gefüllt, wie erwartet. Der frühe Vogel …

Ein heißer Tee bringt uns schnell wieder auf Betriebstemperatur. Schön war’s im Tauchrevier Deutschland.

Tauchen im Werbellinsee, Brandenburg

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Categories: _Brandenburg, UnterWasser

Schwebegarnele, Schwebgarnele

Schwebegarnele, Schwebgarnele, Glasgarnele (Mysida)

Diese kleinen, gläsernen Gesellen konnte ich bereits mehrfach in unseren einheimischen Gewässern (z.B. Werbellinsee, Straussee, Kalksee, Zansen) beobachten. Es soll wohl 10 verschiende Arten geben, eine Bestimmung und Unterscheidung war mir bislang nicht möglich. Die Schwebgarnelen gehören zu den sogenannten Ranzenkrebsen (Peracarida) und sind somit näher mit den Flohkrebsen und Wasserasseln als den Garnelen verwandt. Wer hätte das gedacht.

Mit einer Körpergröße von nur wenigen Millimetern (10-25mm) muss man schon genau hinschauen, um die emsigen Gesellen als Individuum zu erkennen. Ihr Auftreten in zum Teil großen Schwärmen erleichtert das Entdecken hingegen enorm. Der Körper der Schwebegarnele vom Kopf bist zum Schwanz ist meist gläsern transparent, wobei das Schwanzende rosarot hervorsticht.

Auffällig bei den kleinen Bewohnern unserer Tauchreviere sind die beiden hervorstehenden, auf Stielen sitzenden, kugelförmigen Augen, die mich bisher leuchtend gelbschwarz anschauten. Am Kopfende befindet sich das überlange, zweiästige Fühlerpaar. Acht Schreitbeinpaare gehören zu den Schwebegarnelen, an deren Enden sich fächerartige Lappen befinden, die zu einer Bruthöhle zur Aufzucht der Jungen geformt werden können.

Schwebegarnele, Schwebgarnele – ein Neozoon

Der Ursprung der Garnele ist im Meer zu sehen. Sie eroberten jedoch über die Flüsse unsere einheimischen Seen und leben hier als Neozoen und scheinen sich dabei ganz wohl zu fühlen. In großen Schwärmen, kleinen Höhlen und Verstecken scheuen sie wohl eher das Licht.

Ernähren sich diese Süßwassergarnelen von kleinsten organischen Teilchen, die sie aus dem Wasser filtern, so sind sie als Bestandteil des Zooplanktons ebenso begehrte Nahrungsquelle innerhalb der Nahrungskette für viel Fische.

Werbellinsee 01/2017

Werbellinsee 01/2016

Werbellinsee 12/2015

Kalksee 05/2015

 

Erzählt von Euren Garnelen-Beobachtungen.

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Categories: FloraFauna

2015 Zansen

01.12.2015, Zansen (Mecklenburg-Vorpommern)

Tauchen und Mecklenburg-Vorpommern, da denkt man unweigerlich an die Ostsee und die Feldberger Seenlandschaft. Der Schmale Luzin als ein Vertreter ist weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt und beliebt. Auch der Dreetzsee und der Carwitzer See sind keine Unbekannten. Die Eiszeit hat es gut gemeint mit unserem nördlichen Bundesland.

Es wurde mal wieder Zeit für einen Besuch. Doch diesmal wählte ich als Tauchziel den Zansen. Tauchen im Zansen? Ja, den Zansen. Ehrlich gesagt, hatte ich dieses Gewässer überhaupt nicht auf dem Schirm. Erst ein Tipp von einem Tauchfreund machte mich neugierig. Dabei ist der Zansen nicht klein und geht „fliessend“ über in den Carwitzer See. Limnologisch werden beide Gewässer als eine Einheit betrachtet.

Der Zansen ist ein Gletscherzungenbeckensee, hat eine Fläche von ca. 160 ha und ist mit gut 42 m ein recht tiefer Eiszeitsee. Wald säumt die Ufer des Sees und die Zugänge sind begrenzt. Für meinen Tauchgang wähle ich den Zugang im Norden in Höhe des Scharteisensees.

Tauchen im Zansen

Für heute haben die Meteorologen ein Sonnenfenster der sonst durchweg verregneten Woche vorhergesagt. Und sie haben nicht zu viel versprochen. Allein die Anfahrt durch das Brandenburger Land, die Schorfheide und die Mecklenburgischen Ebenen ist traumhaft schön. Durch die laublosen Wälder schimmert das Wasser des Oberuckersees, des Suckower Haussees und anderer einladender Gewässer.

Angekommen erkunde ich wie immer erst einmal die Gegebenheiten, planen meinen Tauchgang und lasse den See auf mich wirken. Wunderschön. Tauchen im Zansen.

1-2-3 und ich bin im klaren Wasser. Was für ein schöner Blick auf den sonnigen Uferbereich. Check und ich bin abgetaucht, zunächst in Richtung Süden (Seemitte). Ein kleiner, spärlicher Pflanzengürtel geht schnell in sandig schlickigen Boden über. Vereinzelt sind Muschelkolonien zu finden. In kleinen angelegten Höhlen macht es sich der Kamberkrebs gemütlich und bewacht den Eingang mit seinen massigen Scheren.

Das Bild ändert sich nicht. In einer Tiefe von 20 m schwenke ich nach Westen. Nach gut 10 min erreiche ich ein Feldsteinfeld. Große und kleine Feldsteine bedecken den gesamten Seeboden. Allerbeste Versteckmöglichkeiten für die Unterwasserfauna. Aus vielen Hohlräumen schauen mich Augenpaare der Kaulbarsche an. Krebse und allerlei Krabbelgetier sind hier zu Hause. Kleine rote Punkte, Wassermilben, kleben an den Steinen. Ich steige ein wenig auf. Und jetzt wuselt es überall. Schwebgarnelen haben den Zansen für sich entdeckt. Diese Neozoon (von Menschen eingeschleppte Neubürger) fühlen sich hier sichtlich pudelwohl. Ab 10 m verliert sich das Steinfeld und geht in sandigen Boden mit kleinen Brunnenmoos-Inseln über. Auch hier sind in großer Zahl die kleinen Krebstiere anzutreffen. Meine Anwesenheit lässt sie wild „umherspringen“.

Schwebgarnelen im Zansen

Nach gut 90 min bei 6-7 Grad kommt die Kälte langsam bei mir an. Schweren Herzens tauche ich zurück und entsteige dem Wasser. Ein anderer, weiterer und schöner Tauchgang im Tauchrevier, im Zansen.

Ich treffe an den Bootshäusern auf zwei Einheimische und wir kommen ein wenig ins Plaudern. Das Erstaunen über meinen Solotauchgang war groß. „Ob ich denn der Ausrüstung ein solches Vertrauen schenke?“, entgegneten sie mir.

Ich erfahre einiges über den See. Fischreicher soll er gewesen sein. Und auch diente er mit dem Scharteisensee als Trinkwasserreservoir für Gemeinden. Jetzt ist er allerdings häufiger trüb. Überrascht nehmen sie meine Garnelen-Sichtungen zur Kenntnis. Ich mag es, mit den Leuten zu plaudern, mit Leuten, die etwas zu erzählen haben. Meine Sachen sind schnell eingeladen und ich fahre zufrieden zurück.

Impressionen vom Zansen, Tauchen im Zansen

Wer kennt den Zansen?

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Categories: _Mecklenburg-Vorpommern, UnterWasser

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Kontakt:

Mario Merkel, Tauchrevier Deutschland

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