Tauchrevier Deutschland im Interview mit "Der Taucherblog"

Bleimenge D8.5 versus D12

Auftrieb & Abtrieb

Glaubte ich in den Anfängen mit einer Mono 10L Flasche für meine Tauchgänge auszukommen, bin ich mittlerweile wie einige von euch bei einer D12L gelandet. Die Tauchgänge wurden anspruchsvoller. Aus Nullzeit-Tauchgängen wurden geplante Deko-Tauchgänge. Das erforderliche Minimumgas bestimmt das verfügbare Gas. Beim Höhlentauchen tritt mindestens die konservative Drittelregelung in Kraft. Ausreichend Gase, bedeutet somit auch größere Flaschen.

Bis zur Anschaffung der D12 tauchte ich mit einer D8.5. Ein Zusatzgewicht von 6kg sorgte für einen „Balanced Rig„. Mit meiner neuen, konkaven D12 stellte sich mir die Frage nach der veränderten Bleimenge. Kann ich meine Bleimenge reduzieren? Der Gewichtsvergleich zwischen D12 und D8.5 ließ dies vermuten. Da kann „jede Menge“ Blei an Land bleiben. Aber wieviel genau?

Wie ich die korrekte Bleimenge für mich ermittelt habe, möchte ich in diesem Beitrag kurz erläutern. Kein Hexenwerk. Ein wenig Rechnerei und dann der finale Check im Wasser. Da „Balanced Rig“ sowohl mit voller als auch leerer Flasche sicherzustellen ist, habe ich den Auftrieb/Abtrieb beider Systeme mit leeren Flaschen (30bar) und vollen Flaschen (200bar) berechnet (alle anderen Ausrüstungsgegenstände identisch und damit bei dieser Betrachtung nicht relevant)

Beginnen wir mit der vollen D8.5 als Referenz. Die Gewichtskraft bestimmt den Abtrieb. Die Teilgewichte von Flaschen (siehe Flaschenprägung), Luft (Volumen * Dichte) und Blei werden zusammenaddiert. Das ergibt ca. 32kg Abtrieb (siehe Tabelle 1). Nach dem Archimedischen Prinzip ergibt sich der Auftrieb aus dem Gewicht des verdrängten Wassers durch den Flaschensatz. Es wird also das Volumen der Doppelflasche benötigt, um die verdrängte Wassermenge und damit die Auftriebskraft zu ermitteln. Das Volumen des Flascheninhaltes ist klar (2×8,5 Liter). Das Volumen des Gesamtsystemes (Stahl der Flaschen, Ventile, Brücke) habe ich mit der Teilung des Gesamtgewichtes druch die Dichte für Stahl (7,9 kg/l) erhalten. Damit ergibt sich für die volle D8.5 Flaschen ein Auftrieb von ca. 20kg (siehe Tabelle 1). Daraus wiederum ermittelt sich der effektive Abtrieb der vollen D8.5 (mit Blei) von ca. 12kg. Mit der gleichen Herangehensweise berechnet sich ein Abtrieb von ca. 8kg bei den leeren D8.5 Flaschen.

Um auf den gleichen Abtrieb mit meiner neuen D12 zu kommen, ergibt sich aus den angewandten Rechnungen (siehe Tabelle 2) eine erforderliche Bleimenge von 4kg. Nicht ganz korrekt. Bei vollen Flaschne hätten 3kg Blei durchaus ausgreicht. Ich entschied mich jedoch, um die letzten Dekostufen mit leeren Flaschen gut absolvieren zu können, meine D12 mit 4kg zu beschweren.

Doppelflasche D8.5

Abtrieb Voll Leer
Gewicht Flaschen 21,6 21,6
Gewicht Luft 4,3 0,6
Gewicht Blei 6 6
Summe 31,9 28,2
     
Auftrieb Voll Leer
Flaschen 2,8 2,8
Luft 17 17
Summe 19,8 19,8
Gesamt Abtrieb ~12 ~8

Doppelflasche D12

Abtrieb Voll Leer
Gewicht Flaschen 31,0 31,0
Gewicht Luft 6,1 0,9
Gewicht Blei 4 4
Summe 41,1 35,9
     
Auftrieb Voll Leer
Flaschen 3,9 3,9
Luft 24 24
Summe 27,9 27,9
Gesamt Abtrieb ~13 ~8

Die Tests im Wasser mit leeren und vollen Flaschen haben diese Entscheidung bestätigt.

Ich kann also sagen, dass in meinem Falle die D12 gegenüber der D8.5 2kg mehr Abtrieb hat. Ehrlich gesagt, hatte ich mit weitaus mehr gerechnet, aber man darf den Auftrieb der voluminöseren Flaschen nicht unterschätzen.

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Categories: TauchTheorie

2015 Kalksee II

12.02.2015 Kalksee (Brandenburg)

Allein schon an diesem herrlichen Sonnentag am Wasser unseres Tauchrevieres in Deutschland zu stehen, ist ein Segen. Mit dem Wissen, in wenigen Minuten den Kopf unter die sonnenspiegelnde Wasseroberfläche zu stecken, ein wahres Glück.

Eigentlich, so finde ich, ist es für den Kalksee im Osten von Berlin die beste Jahreszeit für entspannte Tauchgänge. Die Sichtweiten sind von sehr gut bis erträglich und die für den See freigegebenen Motorboote liegen alle im Trockendock. Auch Badegäste habe bei Wassertemperaturen von 2-4 Grad dem See den Rücken zugekehrt. So wundert es nicht, dass man ausschliesslich von den wahren Hausherren wie Höckerschwan, Haubentaucher, Stockente und Bleßralle begrüßt wird.

Für den Einstieg wählte ich erneut die Badestelle am Ortseingang von Woltersdorf. Parkmöglichkeiten und Einstieg sind hier ideal. Diese herrliche Ruhe. Wundervoll.

Was mir beim Abstieg sofort auffiel, waren die vielen kleinen Gasbläschen am Grund, die in der Sonne funkelnd zur Oberfläche aufsteigen. Was passiert hier? Faulgase? Aber warum erst jetzt? Ist mir vor 3 Wochen noch nicht aufgefallen. Oder wird hier bereits Sauerstoff produziert? Das Brunnenmoos bildet bereits neue Triebe. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Frühling alles zu neuem Leben erweckt.

Ich tauchte zunächst in Richtung Plattform (SO) und drehte dann gen Westen ab. Ab einer Tiefe von 4 m endet der mächtige Pflanzen- und Muschelgürtel. Allein sandiger Boden mit kleine Muschelkolonien und vereinzelten Teichmuscheln durchzogen von Spuren wandernder Flußkrebse bestimmt das Bild. Ruhende Flußkrebse schauen nur noch mit den Augen und Fühlern aus dem Sand. In der unebenen Landschaft, ein schönes Bild. Viele Teichmuscheln in teilweiser exponierter Lage sind anzutreffen. Enten- oder Schwanenmuschel? Trotz eines selbverfassten Beitrages hier im Blog, tue ich mich in der Praxis ehrlich gesagt immer wieder schwer, die Frage zu beantworten. Meist sind die Schalentiere auch mit ihren Unterscheidungsmerkmalen im Sande vergraben.

Kleine Höhlen im Sand bieten aussreichend Schutz für die lustigen Süßwassergarnelen. Den Eingang teilen sie mit Muscheln. In dem kurzen Videoclip könnt ihr gut erkennen, wie diese den von den Muscheln ausgestossen Resten hinterherjagen. Die Schwebgarnelen sind nur am Wuseln und gegenüber meiner kleinen Digitalen klar im Vorteil.

 

Tauchen in Deutschland. Tauchen im Tauchrevier Deutschland. Einfach wundervoll.

Kennt ihr den Kalksee in Brandenburg?

Freue mich auf eure Kommentare, Anmerkungen, Tipps, Links und Bilder.

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Categories: _Brandenburg

2015 Werbellinsee III

08.02.2015 Werbellinsee (Brandenburg)

Sonntag. Das Wetter muss das wissen, es ist nach dem gestrigen graunassen Samstag heute ausgesprochen kaiserlich. Die Sonne reißt sich los vom östlichen Horizont und erklimmt das Firnament vollkommen ungetrübt. Keine einzige Wolke macht ihr diesen Auftritt streitig. Die Entscheidung für einen Abstecher in unsere heimischen Tauchreviere fällt sich somit von allein.

Die Sicht im Werbellinsee soll noch weiterhin fantastisch sein. Im Gegensatz zu den anderen flachen Brandenburger Rinnenseen ist die Wahrscheinlichkeit für eine Eisdecke gering. Also zum Werbellinsee. Warum nicht? Es lohnt sich immer, auch wenn man schon mehrfach in die Tiefen des wunderbaren Sees hinabgestiegen ist. Dornbusch? Dornbusch. Am westlichen Ufer des Werbellinsees.

Kurz vor 9 angekommen, steigen die ersten Taucher bereits aus den Fluten. Bei diesem Wetter und den hervorragenden Tauchbedingungen wundert es nicht, dass man den See nicht allein für sich hat. So nach und nach lockt es weitere Taucher an den See. Auch polnische Tauchfreunde wissen die Vorteile des tiefen Tauchgewässers zu schätzen. Man trifft bekannte Gesichter und plaudert ein wenig über dies und das. So muss es sein, so macht es Spaß.

Der erste Blick durch die Maske unter Wasser zeigt Sichtweiten, die man nicht für möglich hält. Man sieht Dinge – unglaublich. Es war somit ein Leichtes das Bug des Kaffenkahnwracks ausfindig zu machen. Über die kleine Mergelkante folgten wir unserem Lichtschein bis zum Wrack. Licht aus! Unglaublich, das Wrack ist weiterhin in seiner Prächtigkeit zu sehen. Wundervoll.

Der Laderaum des Wracks ist okkupiert von Hunderten von Fluß- und Kaulbarschen, die sich hier zur Winterruhe zurückgezogen haben. Sie werden wohl die einzigen sein, die sich wieder auf den Montag freuen. Erstmals konnte ich auch ruhende Plötzen (Rotaugen) am Wrack entdecken. Dem Wels muss es wohl zu turbulent geworden sein. Er hat die Kajüte den kleinen Verwandten überlassen und ward nicht gesehen. Wir schauten uns ausgiebig um. Details sind zu erkennen, die im Sommer vom grünen Algenschleier verhängt sein werden.

Auf dem Rückweg tauchten wir noch einmal an der Mergelkante vorbei. Jede kleine Auswaschung und Höhle ist besetzt von Flußkrebsen, Süßwassergarnelen und Quappen. Manchmal lugt nur eine Schere oder die markante Kinnbartel hervor. Die letzte Dekostufe nutzten wir zum Beobachten des Treibens in einer Muschelkolonie. Auch hier sind Garnelen, Krebse und Schnecken anzutreffen.

Tauchen in Deutschland. Tauchen im Tauchrevier Deutschland. Die richtige Entscheidung.

Welche Sichtweiten sind in euren Tauchgewässern derzeit

Freue mich auf eure Kommentare, Anmerkungen, Tipps, Links und Bilder.

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Categories: _Brandenburg, UnterWasser

Unterwasser-Fotografie

Unterwasser-Fotografie im Tauchrevier Deutschland

Immer wieder werde ich von euch gefragt, mit welcher Unterwasser-Fotografie-Ausrüstung ich die Fotos für Tauchrevier Deutschland schieße. Wenn ich dann von meiner kleinen Kompakten erzähle, begegnet mir nicht selten großes Erstaunen.

Eigentlich konnte ich zu Beginn meiner Taucherlaufbahn mit dem Fotografieren nicht viel anfangen. Hatte felsenfest beteuert, das UW-Fotografieren sei nichts für mich. Es lenkt mich ab. Und ich behalte die Eindrücke lieber in meinem Kopf in Erinnerung. Das mag alles stimmen. Dennoch glaube ich jetzt, dass ich damals einfach taucherisch noch nicht soweit war. Ich war viel zu sehr mit mir und meiner Wasserlage beschäftigt. Klar konnte ich tarieren, solange der Vortrieb stimmt :-). Anhalten? Auf der Stelle bleiben? Rückwärts bewegen? Kamera stillhalten? All das war wohl damals einfach nicht drin.

Mittlerweile habe ich meine kleine kompakte Sealife DC1400 lieb gewonnen. Naja, es gab schon auch Momente, wo ich sie verflucht habe. Vor allem immer dann, wenn die Auslösezeit der Digitalen mal wieder größer als die Stillhaltezeit des Objektes war. Aber sie ist eben so verdammt kompakt, so schön klein und begleitet mich seither auf jeden meiner Tauchgänge im Tauchrevier Deutschland.

Entscheidend für die UW-Fotografie ist das Licht. Sehr schnell habe ich mich von dem ungereglten, internen Blitz verabschiedet. Entweder das Objekt wurde gnadenlos überbelichtet oder die Schwebteilchen innerhalb der optischen Achse verwandelten mein Bild in eine Schneekugel. Aber ohne Licht geht überhaupt nichts. Seitdem muss meine Tanklampe Gralmarine GL7 als Fotoleuchte herhalten. Die Kamera zur Rechten und den Lampenkopf am Goodman-Handle zur Linken. Spätestens jetzt erkennt ihr, dass ein gutes Tarieren Grundvoraussetzung für die UW-Fotografie ist. Es bleibt keine Hand mehr zum Festhalten :-). Der Vorteil dieser Beleuchtungsmethode liegt auch in ihrer Flexibilität. Mit der Position der linken Hand kann ich das Licht, Einfallswinkel und Schatten ganz gut steuern. Na meistens jedenfalls.

Für die Verhältnisse in unseren einheimischen Tauchrevieren eignet sich die Sealife eigentlich nur für Nahaufnahmen. Aus diesem Grunde werdet ihr von mir keine Weitwinkel- oder Panoramaaufnahmen finden. Vielleicht kann man das mit Zusatzkomponenten verbessern, aber für derartige Aufnahmen muss man wohl in eine andere Equipmentklasse wechseln. In der Regel fotografiere ich daher gern im Makro- bzw. Super-Makromodus der Kamera. Für Nahaufnahmen muss man allerdings auch relativ nah an das Objekt. Das erschwert Aufnahmen von Tieren mit Fluchtdistanz erheblich oder machen diese gar unmöglich. Beliebt sind daher unscheue Objekte wie der Hecht, der am Ende der Nahrungskette steht und dies allem Anschein auch weiss. Für schöne Aufnahmen im Nahbreich muss man sich sehr behutsam dem Objekt nähern, um nicht unnötig Dreck aufzuwühlen oder das Objekt durch seine Bugwelle zu stören (Süßwasserpolypen werden durch den Wasserdruck schnell platt gedrückt, Muscheln ziehen schnell ihre Syphons ein und schliessen sich).

Was den Weißabgleich anbetrifft, so greife ich in der Regel auf die Voreinstellungen für grünes/blaues Wasser tiefenabhängig zurück. In den seltesten Fällen mache ich einen manuellen Weißabgleich. Ist mir ehrlich gesagt zu aufwendig und den zu fotografierenden Objekten auch zu langwierig. Erforderlichenfalls gibt es eben eine Tonwertkorrektur am Rechner.

So sehr ich meine Sealife jetzt auch schätzen gelernt habe, an einem Kamera-Equipment-Upgrade werde ich wohl nicht vorbeikommen. Einerseits macht mir das Fotografieren richtig Spaß und andererseits gibt es so tolle Dinge in unserem Tauchrevier Deutschland zu entdecken. Findet ihr nicht?

Mit welcher Kameraausrüstung seid ihr unterwegs?

Freue mich auf eure Kommentare, Anmerkungen, Tipps, Links und Bilder.

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Categories: TauchTheorie

2015 Helenesee

04.02.2015, Helenesee (Brandenburg)

Mir ist aufgefallen, dass ich schon eine ganze Weile nicht an der Helene (Frankfurt/O.) war, insbesondere das Nordufer vernachlässigt habe. Das sollte sich ganz schnell ändern.

Bei winterlichem Wetter und nach gut einer guten Stunde Autofahrt liegt sie vor mir. Still. Ruhend. Umgeben von schneebedeckten Kiefern. Bleßhühner und Enten durchschneiden das glatte Wasser. Für den Einstieg wählte ich das Nordufer in unmittelbarer Nachbarschaft zu den dort ansässigen Tauchvereinen „Frankfurter Unterwasser Club“, „Tauchclub Gallus“ und dem „1. TC Fürstenwalde“.

Dem seichten, sandigen Einstieg folgte ich in Richtung Süden bis zur Abbaukante und und tauchte dann zwischen 15-20m nach Westen, um nach gut 30 min den Rückweg anzutreten. In den Bereichen der Tauchclubs stößt man auf jede Menge „Unterwasserkunst“. Eine Telefonzelle auf 14m, ein Skelett auf 8m, ein Surfbrett auf 7m, ein Stepper auf 6m.

Eine kleine U-Boot-Attrappe liegt im Gedenken an den ehemaligen Vereinsvorsitzenden Olaf Ullmann am Einstieg des „Frankfurter Unterwasser Club“ auf 8m.

Die Berliner Zeitung schrieb am 10.01.2000 hierzu:
„Rund 5 000 Schaulustige verfolgten am Sonnabend das 31. Neujahrstauchen im Helenesee bei Frankfurt (Oder), an dem sich mehr als 60 Taucher aus Frankfurt, Eisenhüttenstadt, Fürstenwalde und Berlin beteiligten. Zum Gedenken an den an Gelbfieber gestorbenen Vereinsvorsitzenden des Frankfurter Unterwasserclubs Olaf Ullmann versenkten Freunde anstelle eines Grabsteins eine gelbe U-Boot-Attrappe im Helenesee. In der Dämmerung wurden außerdem kleine Boote mit 2 000 Kerzen auf dem Helenesee ausgesetzt.“

Die Weihnachtsbäume der letzten Weihnachtstauchevents bieten unzähligen Süßwasserpolypenkolonien eine Herberge. Auch Flußrebse heißen diese Verstecke sehr willkommen. Während die Fische noch ihre Winterruhe in den Tiefen der Helene halten, wuseln die kleinen Wesen unaufhaltsam durch das Wasser. Wasserasseln, Wasserflöhe und einige Larven konnte ich beobachten. Insbesondere die kleine gelbgrüne, stabähnliche Larve mit ihren Kiemenauswüchsen am Schwanzende war nett anzuschauen. Nur kenn‘ ich deren Namen noch nicht. Vermutlich die Larve einer Pechlibelle. Vielleicht kann ja jemand helfen.

Die Sichtverhältnisse sind mit 4-5m derzeit ganz gut. Bei den Temperaturen von 2-4 Grad Celsius muss man sich schon gut warm anzuziehen. Aber es lohnt allemal. Ein schöner Nachmittags-Tauchgang im Tauchrevier Deutschland.

Wann war dein letzter Tauchgang?

Freue mich auf eure Kommentare, Anmerkungen, Tipps, Links und Bilder.

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Categories: _Brandenburg, UnterWasser

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Kontakt:

Mario Merkel, Tauchrevier Deutschland

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