Tauchrevier Deutschland im Interview mit "Der Taucherblog"

2015 Ziegelwrack Werbellinsee

17.05.2015, Werbellinsee (Brandenburg)

Haben wir uns im Januar dieses Jahres mit einem Scooter vom Westufer aus auf den Weg quer durch den Werbellinsee zum Ziegelwrack aufgemacht, so wählten wir heute die komfortablere Variante.

Königliche Ziegelei Joachimsthal

1817 wurde in Joachimsthal die Königliche Ziegelei zur Herstellung hochwertiger Hartbrandziegel aufgebaut. Karl Friedrich Schinkel verbaute diese Ziegel gern in seinen Bauwerken. Zum Transport der Ziegel über den Werbellinsee kamen die Kaffenkähne zum Einsatz. Ein Zeitzeuge liegt in einer Tiefe von ca. 15m im Nordosten des Werbellinsees. Einst voll beladen, verringert sich die Anzahl der Ziegel mit der Zeit zunehmend. Da diese sich nicht auflösen, gehe ich mal davon aus, dass die roten Backsteine mit dem typischen Siegelstempel als Erinnerungsstücke in diversen Vitrinen und Vorgärten liegen.

Die Sichtverhältnisse waren, wenn auch geschichtet, sehr gut. Das Wrack war damit recht schnell gefunden. Es ruht still unter der Last der geschichteten Ziegel am Seegrund. Dreikantmuscheln nehmen das Holz in Besitz. Verstecke zwischen den Steinen werden von Quappen und Stichlingen angenommen. Flußbarsche schwimmen als scheinbare Wächter hin und her. Es ist schön und wir ließen uns beim Betrachten dieses Artefaktes ausgiebig Zeit. Zu wissen, dass diese Ziegelreihen vor langer Zeit von Menschenhand geschichtet wurden, fühlt sich mystisch an.

Nach gut einer halben Stunde kehrten wir zurück in den Uferbereich. Was wir sehen durften, sollte ein jedes Taucherherz höher schlagen lassen. Eine Fülle und Vielfalt von Unterwasserpflanzen gibt sich ein Stelldichein und reckt sich zum Licht. Eine derartige Pflanzenvielfalt auf engstem Raum habe ich schon lange nicht mehr vor meine Maske bekommen. Felder von Krebsscheren, emporwachsende Horn- und Tausendblätter, verschiedene Arten von Laichkraut und Armleuchteralgen, Wasserpest, Brunnenmoos, Hahnenfuß und vieles mehr. Leider kann ich nicht alle Makrophyten bestimmen. Ich kann mich kaum satt sehen. Welch‘ hoffnungsvolle Abwechslung gegenüber den braunen und leblosen Böden einiger anderer Naturseen.

Ohrenschlammschnecken bei der Eiablage

Hunderte Ohrenschlammschnecken heften ihre gallertartigen Gelege an das üppige Grün. Stichlinge huschen zwischen den Stengeln und hungrige Hechte lauern auf eine Gelegenheit.

Es ist einfach wunderschön. Diese Schönheiten im Tauchrevier Deutschland gilt es zu schützen und zu bewahren.

Nach beinah 100min haben wir den Tauchgang dann schweren Herzens beendet. Wir kommen wieder.

Unterwasserimpressionen Werbellinsee Ziegelwrack

Wart ihr schon mal am Ziegelwrack?

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2015 Werbellinsee VI

25.04.2015, Werbellinsee (Brandenburg)

Nach meinen Erkundungen in unseren doch eher flachen Naturseen hatte ich mal wieder richtig Lust abzutauchen, Luft > 5bar zu atmen, die Stille der Tiefe zu genießen, mich im Dunkel der See zu verlieren.

Auf geht’s zum Werbellinsee, ein See, der nicht viele Wünsche offen lässt. Schön, dass es dich in meiner Nachbarschaft gibt.

Der Dornbusch, ein Klassiker, war für die heutigen Bedingungen und den Samstag wenig besucht. Zwei weitere Tauchteams aus der näheren Umgebung und Tauchfreunde aus dem Nachbarland Polen. Das war‘s. Mich wird’s nicht stören ;-).

Waller in der Wrack-Kajüte

Wels in der Kajüte

Die Sichtweiten sind sehr gut. Das berühmte Kaffenkahnwrack sieht man in Umrissen selbst bei ausgeschalteter Tanklampe. Einige Kaulbarsche lümmeln gelangweilt im und auf dem Wrack herum. Ob der Waller noch sein Winterquartier bezogen hat? Sedimentwolken quellen aus der Kajüte. Ok. Er ist da. Ein kurzer Blick und er verschwindet aus dem Blickfeld. Hier möchte ich mal mit einem Rebreather und einer Infrarotlampe unterwegs sein.

Hinter dem Heckruder ebenfalls riesige Wolken von Sedimenten. Wer war denn hier? Fische, Karpfen? Wir werden es nicht erfahren.

Wo ist die Plattform? Das Jensemann-Kinderrad finden wir schließlich. Nach 25min Grundzeit zwischen 35 und 42m entscheiden wir uns für den Aufstieg. Gaswechsel an der diesmal leeren Mergelwand. Keine Quappe zu sehen. Flusskrebse und Ohrenschlammschnecken können während der Deko gut beobachtet werden. Es kehrt Leben in die Uferzonen.

Ach, schön war’s allemal im Tauchrevier Deutschland.

Etwas Tauchklön mit Kollegen, eine kleine Stärkung und ab nach Hause.

Unterwasser-Eindrücke …

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2015 Werbellinsee V

03.04.2015, Werbellinsee (Brandenburg)

Tauchen im Werbellinsee. Man könnte meinen: „Schon wieder“. Aber der Werbellinsee bietet etwa 20 ausgewiesene Einstiegsstellen. Während der „Dornbusch“ wohl der Bekannteste sein dürfte, sind die Einstiege mit den vielversprechenden Namen wie „Kap Horn“, „Panzerschlucht“  und „Saunahaus“ nicht minder interessant. Hier findet ihr eine kleine Karte.

Für unseren heutigen Tauchgang entschieden wir uns für den Einstieg „Altes Hotel“ am Nordwestufer des Werbellinsees. Ehemals Jugendherberge und Jugendtouristikhotel ist die jetzige schmucklose Ruine Namensgeber des Einstieges. Eine Zeitlang gab es an dieser Stelle auch eine Tauchschule. Heute erinnern daran nur noch die Reste von UW-Plattformen.

Ziel unseres entspannten Tauchganges sind die beiden Kajütbootwracks auf 12m und 6m. Zu viert in zwei Buddyteams ging’s Richtung Osten (Seemitte) und dann nach Norden zum ersten Wrack. War die Sicht bei etwa 5m Tiefe beinah hervorragend, nahm die Sichtweite absteigend jedoch drastisch ab. Auch hier scheint die Frühlingszirkulation angekommen.

Die Kajütboote sind nicht groß, doch wegen des Bewuchses mit Muscheln und Schwämmen ganz nett anzuschauen. Innerhalb der Kajüte hängen die Flußbarsche ab und warten auf die wärmende Sonne und dem einhergehenden Futterfisch. Insgesamt haben wir uns in dem 5-6 Grad kalten Wasser doch über 1 Stunde aufgehalten. Man findet auf dem sandigen, flachen Boden die ein und andere menschliche Hinterlassenschaft. Auffällig auch hier die vielen „Straßen“ aktiver Flußkrebse. Zu sehen waren diese allerdings eher selten. Biberkot verriet die Anwesenheit dieser pelzigen Gesellen.

Die ufersäumenden Armleuchteralgenwiesen sind noch im Dämmerschlaf und behangen von Grünalge und Sedimenten. Ich gehe mal davon aus, dass die Kraft des Frühlings diesen tristen Anblick in Kürze in eine Makrophytenpracht verwandelt.

Dekobier und Taucherklön schlossen diesen schönen Tauchertag ab. Schön war’s. Tauchen eben. Vielen Dank an Heiko, Helmut und Jens.

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2015 Werbellinsee II

15.01.2015 Werbellinsee (Brandenburg)

Als ich gestern mein Tauchgerödel für den nächsten TG zusammengepackt habe, merkte  ich, wie meine Gewebe vor Freude in die Hände klatschten. Nach einer Woche Tauchabstinenz ist die Stickstoffanreicherung in den Minusbereich abgesackt. Hier herrscht akuter Handlunsgbedarf, um nicht durch rüdes Auftreten komplett desozialisiert zu werden.

Zu dieser Jahreszeit ziehe ich die tieferen Gewässer unseren flacheren Naturseen vor, die von Frühling bis Herbst durch Fischreichtum und Pflanzenvielfalt brillieren. Ich habe den Werbellinsee lieben gelernt und so war das Ziel für den heutigen Tauchgang schnell ausgemacht. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass die Tauchbedingungen derzeit ideal sind. Traumhafte Sichtweiten.

Jungschwan am Einstieg Dornbusch

Der Horizont brannte feuerrot durch die aufgehende Sonne. Die Natur kann zaubern und mich immer wieder auf’s Neue verzaubern. Der Dornbusch hingegen lag im grauen Naß und konnte nicht glauben, dass Taucher heute die Ruhe stören wollen. Sichtlich angepieselt war auch ein Jungschwan, der es sich am Einstieg zum Dösen so richtig gemütlich gemacht hatte. Zwei schwarze Männer waren dann doch zuviel und der Platz wurde mit einem bösen Fauchen unwillig aufgegeben.

Liebe Tauchfreunde(innen), wenn ihr derzeit in euren Tauchgewässern eure Fische sucht, respektive die Schwärme von Flußbarschen, dann kann ich euch sagen, dass sich alle hier im Werbellinsee zur großen Konferenz der Tiere am Kaffenkahnwrack eingefunden haben. Unzählige Flußbarsche ruhen am Grund auf >30m. Habe ich so vorher noch nicht gesehen.

Das Wrack erscheint bei diesem klaren Wasser frühzeitig im Licht der Lampen. Für alle, die den Werbellinsee nicht kennen, tut es mir leid, dass ich mit meiner kleinen Sealife diese wahnsinnige Atmosphäre nicht einfangen kann. Die Sichtweiten lassen Details erkennen, die einem vorher verborgen blieben. An der Kajüte am Heck angekommen, zeigte bereits eine große Staubwolke, dass unser Erscheinen nicht unbemerkt blieb. Dem Waller war nicht nach Besuch. Kein Problem, sind wir eben zur Plattform weitergezogen. Als wir nach wenigen Flossenschlägen bereits den Wächter der Plattform sahen, musste ich unabdingbar schmunzeln. Brauchte ich doch im Sommer drei Anläufe, um diese Plattform auf ca. 38m zu finden. Komisch, gute Sicht macht vieles einfacher ;-).

Wels in der Kajüte

Auf dem Rückweg noch einmal an der Kajüte vorbeigeschaut. Und tatsächlich, wir wurden empfangen. Ein statlicher Kerl verbringt nach seinen räuberischen Streifzügen den Winter in dieser von Menschen geschaffenen Hinterlassenschaft. Der Wels, ein schönes Tier.

Nachdem wir uns ca. 30 min zwischen 30 und 40m aufgehalten haben, starteten wir den Aufstieg. Das mitgeführte Dekogas EAN50 schmelzte die Aufstiegszeit von 55 auf 25min. Was für ein Glück, denn die Kälte ist einfach nicht zu unterschätzen. 80 min im 2-4 Grad warmen Wasser bleiben nicht unbemerkt.

Tauchen ist schön. Tauchen in unserem Tauchrevier Deutschland ist wunderschön.

Wo konntest Du Deinen Waller sichten?

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2015 Werbellinsee

07.01.2015 Werbellinsee (Brandenburg)

Zwei Männer und ein „Mofa“.
Die Tauchbedingungen respektive Sichtweiten sind im Werbellinsee derzeit hervorragend. Mit diesem Wissen machten sich zwei Männer und ein „Mofa“ auf den Weg zu einem wundervollen Tauchrevier in Brandenburg. Bekanntlich hängen die süßesten Früchte an den höchsten Zweigen und so wundert es nicht, dass unbedingt ein Tauchspot auf der gegenüberliegenden Uferseite unser heutiges, ehrgeiziges Ziel war – ein Kaffenkahnwrack, wer hätte das gedacht. Aber nicht irgendeins, sonders das Ziegelwrack mit einer Ladung königlich geprägter Tonziegel.

Die Distanz vom gewähltem Einstieg zum Zielpunkt beträgt laut Google Map gute 1000 m. Für eine rein manuelle Fortbewegung ein sportliches Unterfangen. Aus diesem Grunde kam ein Unterwasser-Mofa zum Einsatz. Da uns nur ein funktionstüchtiger, fahrbarer Untersatz zur Verfügung stand, wurde ein Leash am hinteren D-Ring des „Fahrers“ als Sozisitz montiert. Die Gasplanung für den Ritt ergab, dass wir mit D12 und Stage EAN50 gut gerüstet sind (auch bei Ausfall unseres Vortriebmittels). Die Aufstiegsoption bestand immer.

Voller Vorfreude auf den Tauchgang rödelten wir bei kalt-feuchtem Wetter unser Equipment zusammen. Für den Hinweg wollten wir der Grundlinie folgen, zurück planten wir den direkten Weg auf 10-12 m Tiefe. Gerätecheck/Bubblecheck, aufgesessen und los geht’s. Die ersten Minuten brauchten wir, um uns in eine bequeme und stromlinienförmige Position mit allen Freiheitsgraden für Kommunikation und Richtungscheck zu bringen. Ich hätte uns gern gesehen :-).

Werbellinsee Bodenprofil West-Ost

Wir erreichten die gegenüberliegende Seite in 30 min, was eine Reisegeschwindigkeit von 2 km/h bedeutet. Beachtlich ;-). Nachdem wir Hahnenfuß- und Tausendblattwiesen übertauchten, ging’s auf etwa 13-14 m Tiefe über ein große Sandfläche, die allein durch Spuren agiler Flußkrebse durchschnitten ist. Hin und wieder begegneten wir auch diesen, allein und in eindeutiger Zweisamkeit. Nach 10 min überquerten wir einen kleinen Hügel, der in einer Tiefe von 9 m mit großen Algenfeldern bewachsen ist. Dahinter fällt der Seegrund auf 20m ab und die Pflanzenwelt endet wieder. Sand – soweit das Auge reicht. Allerdings eine Besonderheit fällt hier besonders auf. Der Sandboden ist durchzogen von unzähligen Trichtern mit einem Durchmesser von etwa 30 cm. Was ist das? Wer formt diese Gebilde?

Merkwürdige Trichterformationen – Ein kurzer Schnappschuss aus voller Fahrt :-)

Nachdem wir erneut Tiefen von 14-15 m erreichten, wussten wir, dass wir unser Zielgebiet erreicht haben. Wir begannen nun mit unserer Suche, der wir im Vorfeld 15 min gegeben hatten. Nein, wir haben das Ziegelwrack nicht gefunden. So ist das eben mit Neuland. Um uns zu vergewissern, sind wir kurz aufgestiegen. Wir haben mit unserem Kurs exakt unser Wunschzielgebiet erreicht. Beim Scootern Kurs gehalten, das freute uns. Wir entschieden uns für den Rückweg. Fahrerwechsel und dann zurück. Auch wenn wir diesmal unser Zielwrack nicht gefunden haben, so war es dennoch ein schöner und herausfordernder Tauchgang im Tauchrevier Deutschland. Die Kälte ist nicht zu unterschätzen.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal die tolle Arbeit des Kaffenkahnvereins e.V., der sich dem Erkunden, Monitoren und dem Schutz der Wracks verschrieben hat, erwähnen.

Denkmalgerechtes Tauchen beim Besuch dieser Bodendenkmäler ist für uns Taucher eine Selbstverständlichkeit. Ist es das?

Erzähl, kennst du das Ziegelwrack?

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2014 Werbellinsee XVI

18.12.2014 Werbellinsee (Brandenburg)

Der Werbellinsee ist einer der beliebtesten Tauchseen in Brandenburg. Das meist klare Wasser, die intakte Flora und Fauna und natürlich die Vielzahl der bekannten Kaffenkahnwracks locken jedes Jahr viele Taucher an den See.

Es gibt viele Einstiegsmöglichkeiten und damit wird’s nie langweilig. Heute haben wir uns die „Puddingberge“ mit dem „Puddingwrack“ zum Ziel gesetzt. „Ohne Scooter geht da gar nichts“, klingt mir noch im Ohr. Scooter hatten wir nicht dabei. Wir wollten es mal mit Tauchen probieren. 😉 Einstieg Märchenwiese und los geht’s. 15 min tauchten wir nicht tiefer als 2-3m über schöne Krebsscherenfelder, Hahnenfußwiesen und Hornblattäcker Die Vegetation ist noch gut anzuschauen. Danach ging’s noch einmal 10 min über Dreikantmuschelkolonnien und Sandboden mit zunehmender Tiefe.

Gut 25 min unterwegs und auf etwa 18m angekommen, kein Wrack, keine Puddingberge. Aufgeben? Nee, gibt’s nicht. Nur wenige Flossenschläge weiter wurden wir vom „Wächter im Turm“ empfangen. Eine Quappe hatte es sich in einem senkrecht in den Boden gerammten Rohr gemütlich gemacht. Und dann … ein großer Schatten, das Kaffenkahnwrack am „Puddingberg“. Wunderschön!

Das Wrack liegt vor einer kleinen Steilkante, die hinab zu den „Puddingbergen“ führt. Wer schon einmal das „Bergmassiv“ mit dem Finger berührt hat, wundert sich nicht mehr über den Namen. Puddinggleich wackelt der mit Wasser vollgesogene Mergel. Auch hier wird jede Unterschlupfmöglichkeit zum Rasten und Verstecken genutzt. 20 min widmeten wir dem Wrack und der Umgebung. Wrackfotos ohne Licht und Weitwinkel sind ganz klar keine Stärke meiner kleinen Sealife 😉

Eine halbe Stunde Rückweg haben wir uns von Krebsen, Schnecken und Süßwassergarnelen unterhalten lassen. Zwischenzeitlich zog auch die Kälte in die Knochen. Heizweste? Aber es war wie immer ein toller Ausflug im #Tauchrevier Deutschland. Und wir haben das Wrack auf Anhieb gefunden.

Kennt ihr das Wrack am Puddingberg?

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Kontakt:

Mario Merkel, Tauchrevier Deutschland

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